Die Kunstgalerie besteht aus 2 Hauptabschnitten: einer widmet sich der italienischen Renaissance des 13. bis 16. Jahrhunderts, der andere der nordeuropäischen Renaissance des 15. bis 16. Jahrhunderts. Vertretener europäischer Klassizismus des 18. Jahrhunderts.
Berliner Gemäldegalerie, Foto Berlin-Magazin.de
Die Berliner Gemäldegalerie beherbergt eine der weltweit reichsten Sammlungen europäischer Kunst des 13. bis 17. Jahrhunderts. Es befindet sich im Kulturforum Berlin, etwas westlich des Potsdamer Platzes. Ihre Sammlung umfasst Meisterwerke von Künstlern wie Lucas Cranach, Albrecht Dürer, Rafael, Tizian, Caravaggio, Rubens, Rembrandt, Jan Vermeer ua Sie wurde 1830 eröffnet und 1998 restauriert.
Der Kern der Sammlung waren Gemälde, die 1821 vom englischen Kaufmann Edward Solly gekauft wurden. Bis 1904 wurde es von der Kunst der Renaissance dominiert. Die Sammlung befand sich zunächst im Königlichen Museum in der Nähe des Lustgartens in Unter den Linden. Dann wurde sie ins Bode-Museum gebracht. Seit Oktober 2006 wurde ein Teil der Ausstellung wieder in das Bode-Museum verlegt.
Viele Exponate gingen während des Zweiten Weltkriegs verloren, einige waren in ganz Deutschland in Notunterkünften versteckt. Die 400 größten Werke, die schwer zu verbergen waren, wurden von den Nationalsozialisten zerstört (hauptsächlich Kirchenaltäre).
Ausstellung
In der Galerie Foto BEROLINO
Die Ausstellung der Kunstgalerie besteht aus 10 Abschnitten:
- Deutsche Malerei des XIII-XVI Jahrhunderts.
- Deutsche Malerei des 17.-18. Jahrhunderts.
- Holländische Malerei XIV-XVI Jahrhunderte.
- Flämische Malerei des XVII Jahrhunderts.
- Holländische Malerei des 17. Jahrhunderts
- Italienische Malerei des XIII-XVI Jahrhunderts.
- Italienische Malerei XVII-XVIII Jahrhunderte.
- Spanische Malerei des XV-XVIII Jahrhunderts.
- Französische Malerei des XV-XVIII Jahrhunderts
- Englische Malerei des 18. Jahrhunderts
Halle der mittelalterlichen Kunst
Die Berliner Galerie ist stolz auf ihre wissenschaftliche Methodik zur Auswahl und Präsentation von Kunstwerken. Jede Halle präsentiert Kreativität von einem bis fünf Künstlern einer bestimmten Periode oder eines bestimmten Stils.
Die Sammlung deutscher Meister ist die beste und umfassendste der Welt. Bedeutsam sind auch die Sammlungen der frühen niederländischen und italienischen Malerei. Die Sammlungen spanischer, französischer und britischer Kunst sind viel kleiner. Beeindruckend sind der achteckige Rambrandt-Saal und der Saal mit fünf verschiedenen Raphael-Madonnen.
Haupthalle der Kunstgalerie
Die Hauptgalerien sind hufeisenförmig um eine große zentrale Halle, die nur wenige Skulpturen enthält. Im Museum heißt es "Raum für Meditation". Es ist einfacher, eine Sammlung auszuwählen.
Die Sammlungen sind chronologisch geordnet, vom Eingang bis zum Umzug in die entlegenste Halle. Von jeder Halle aus können Sie jederzeit in die zentrale Halle zurückkehren, was die Bewegung im Museum erheblich erleichtert. Die Hauptgalerien umfassen ca. 1.200 Werke, und weitere 400 befinden sich in separaten Räumen die Treppe hinunter, die auch für Besucher geöffnet sind.
Halle der italienischen Malerei, Foto Barbarelli
Wie komme ich dorthin?
Nehmen Sie die U2 bis zur Station Potsdamer Platz.
mit dem Bus M29 bis zur Haltestelle Potsdamer Brücke; M41 bis Potsdamer Platz Bhf / Voßstraße; M48, M85 bis Kulturforum; 200 zur Philharmonie;
S-Bahn S1, S2, S25 bis Potsdamer Platz.